Mit einer aufgebohrten Laptop-Karte für 23 Euro lassen sich laut Sicherheitsexperten Telefonate auf Basis des weit verbreiteten Standards Digital Enhanced Cordless Telecommunication einfach abhören.
Wer vertrauliche Telefongespräche führen will, sollte besser nicht zu einem der gängigen schnurlosen Fernsprecher auf Basis des DECT-Standards (Digital Enhanced Cordless Telecommunication) greifen. Wie Sicherheitsexperten auf dem 25. Chaos Communication Congress (25C3) in Berlin ausführten, lassen sich derartige Kommunikationen leicht abhören. Erforderlich ist demnach allein eine aufgebohrte, eigentlich für die Internet-Telefonie gedachte Laptop-Karte für 23 Euro und ein Linux-Rechner. Keine Probleme mit dem Abfangen von DECT-Ferngesprächen habe diese Vorrichtung, wenn ­ wie sehr häufig ­ eine Verschlüsselung überhaupt nicht aktiviert werde. Aber auch bei einem anfangs verschlüsselten Informationsaustausch könne die Steckkarte eine Basisstation vortäuschen und die Kryptierung dabei deaktivieren.

Das vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) genormte DECT-Verfahren wird weltweit am häufigsten genutzt für schnurloses Telefonieren. Darüber hinaus kommt der Standard auch in Babyfonen, Notrufen- und Türöffnungssystemen, schnurlosen EC-Kartenleser oder gar in Verkehrsleitsystemen zum Einsatz. Die Zahl der aktiven DECT-Endgeräte wird allein hierzulande auf 30 Millionen geschätzt. Für die Authentisierung der Basis und der zugehörigen Endgeräte sowie für die mögliche Verschlüsselung der Datenübertragung nutzt DECT standardisierte Kryptoverfahren.

Die eingesetzten Algorithmen sind dabei in den Geräten fest verdrahtet und werden allesamt gegenüber der Öffentlichkeit geheim gehalten. Das Stammnetzwerk verlassen verwendete Schlüssel nicht. In der Theorie sehe das alles recht solide aus, erklärte Erik Tews, einer der an der Entdeckung beteiligten Forscher von der TU Darmstadt. Die Praxis weise aber diverse Umgehungsmöglichkeiten und Angriffsflächen auf.

Nachdem die Hacker zunächst einen recht teuren und hohe Prozessorleistungen voraussetzenden DECT-Sniffer gebaut hatten, fanden sie laut Mitstreiter Andreas Schuler mit der ComOnAir-Karte eine "andere schöne Hardware" zum Empfang des Datenverkehrs. Nach einem Reverse Engineering, dem Nachbau des Schaltplans, dem Auffinden der Fimware und dem Anlöten einiger zusätzlicher Leitungen sei nach einem knappen Monat der gesuchte, etwa aus einem vor einem Haus geparkten Auto einsetzbare Sniffer fertig gewesen.

Den Tüftlern sei damit rasch aufgefallen, führte Tews weiter aus, dass manchmal überhaupt kein Authentisierungs- oder Verschlüsselungsprozess zwischen der Sendestation und dem Handgerät aktiviert werde. Vielfach authentisiere sich das Telefon nur gegenüber dem Netzwerk wie beim Mobilfunkstandard GSM, auch wenn sich bei DECT prinzipiell zudem das Netzwerk gegenüber der Empfangseinheit gleichsam ausweisen könne. Bei anderen Geräten erfolge zwar eine Authentisierung, allerdings ohne Verschlüsselung. In all diesen Fällen habe die PCMCIA-Karte mit einem speziellen Linux-Treiber aktive Gespräche aufspüren, die Daten extrahieren, auf ein Speichermedium schreiben und einem Audio-Player zuleiten können. Es sei möglich gewesen, jede Konversation in einem derart schlecht abgesicherten DECT-Netzwerk aufzuzeichnen.

Falls das Handset Gespräche verschlüsselt habe, sei der Fall auch nicht viel schwieriger gewesen, betonte Tews. Mithilfe eines modifizierten Treibers und eines Skripts habe man den Sniffer als Basisstation ausgeben sowie den Datenverkehr dank der VoIP-Unterstützung auf einen Asterisk-Server umleiten und ebenfalls aufnehmen können. Ein Brechen von Schlüsseln sei nicht nötig gewesen, da beim Aussenden eines Signals, dass Verschlüsselung nicht unterstützt werde, auf Kommunikation im Klartext umgestellt worden sei. "Das funktioniert bei allen Systemen, die wir hierzulande gefunden haben", unterstrich der Darmstädter Wissenschaftler die Anfälligkeit üblicher DECT-Implementierungen.

Auch beim Verschlüsselungssystem selbst fanden die Hacker erste Knackpunkte. Laut Tews gelang es ihnen, ein Reverse Engineering des zentralen DECT Standard Authentication Algorithm (DSAA) beziehungsweise seiner vier Unterausführungen durchzuführen. Ein Forschungsbericht dazu ist auf der Projektseite dedected.org zu finden, Implementierungen und Quellcode für die Programmiersprachen C und Java sollen bald folgen. Ganz gebrochen ist der DSAA bislang aber noch nicht.

Auf den ebenfalls geheim gehaltenen DECT Standard Cipher (DSC) gibt es gemäß Ralf-Philipp Weinmann aus dem Forschungsteam ebenfalls noch keinen wirksamen Angriff. Ein Patent, das Alcatel in Spanien und in den USA beantragt habe, sei aber hilfreich gewesen beim Aufspüren möglicher Schwachstellen des Codes. Als wenig robust hätten sich ferner die Generatoren für die zur Verschlüsselung benötigten Zufallszahlen erwiesen, sodass man auch darüber Handsets simulieren und verschlüsselte Gespräche entschlüsseln könne. Nicht zuletzt kündigte Weinmann an, dass der WLAN-Sniffer Kismet in seiner nächsten Version ebenfalls DECT unterstützen werde.

[update]
Der Umweg über die Com-On-Air Karte wird sich dadurch allerdings nicht erübrigen. Auch die Software Kismet, die jetzt zum Scannen von DECT-Netzen benutzt werden kann, benötigt die Com-On-Air Karte. DECT und WLAN funken in unterschiedlichen Frequenzbereichen, so ist es mit üblicher WLAN-Hardware nicht möglich, sie zum DECT-Scannen zu mißbrauchen.

Gartner Positions Enterasys and Siemens Enterprise Communications in Wireless LAN Magic Quadrant.

Enterasys and Siemens Enterprise Communications announced the company was positioned in the visionaries quadrant in the Gartner Magic Quadrant for Wireless LAN Infrastructure 2008 report (Gartner ID Number G00163188).

According to the report, "A vendor in the Visionaries quadrant demonstrates an ability to increase features in its offering to provide a unique and differentiated approach to the market. A visionary will have innovated in one or more of the key areas of WLAN technologies (convergence, security, management or operational efficiency)."

"Differences in WLAN architecture, enhanced security and management features separate the offerings from each vendor," the report said. Moreover, "Although WLAN vendors continue to innovate more rapidly on the technology front, the traditional wired infrastructure vendors are marketing increasingly compelling arguments for combined application services such as management of wired and wireless networks."

Published 26 November 2008, the Gartner report said, "While all vendors continue to support basic end-user connectivity, additional requirements for security, management, voice capabilities, and integration with management or security appliances continue to drive vendor selections."

"We are pleased by our positioning in Gartner's Magic Quadrant and believe that this is confirmation that our convergence, security, management and operational efficiency are fundamental strengths," said Chris Crowell, Enterasys EVP Operations and CTO. "Capital savings can result from competing the combined wired and wireless business between multiple vendors in a challenging economic environment. Our integrated switching, management software, and security across wired and wireless networks enable IT to complete their projects on-time within the constraints of a reduced budget."

http://sergiovemic.blogspot.com/

Ero ieri a fiera Systems a Monaco di Baviera, e normalmente ho visitato stand di Siemens (SEN).
Una delle cose interesanti era la presentazione di HOOEE v1, ecco una paio di informazioni che hanno presentato:

01. In Primo slide si vede che hanno svilupatto qualcosa simile di MyPortal dell HOOME ma e basato sulla engine di Yahoo Widgets.
02. In Secondo slide si vede che portal e integrabile su tutti toolbar che hanno base di Yahoo Widgets.
03. In Terzo slide ho descritto un po le funzionalita di HOOEE "myPortal".
04. In Quarto slide si vede anche la interfaccia di HTTP per fare comandi a HOOEE. Questo potrebe essere veramente una cosa molto interessante perche permette di intefacciarlo con quasi qualsiasi software.

 Mobile UC Client for Blackberry, Symbian and Windows Mobile Devices delivers mobility to UC users.

OpenScape Mobility is a new solution which combines the award winning Siemens HiPath(R) MobileConnect, HiPath Wireless, and the new OpenScape Enterprise Mobile Client. OpenScape Mobility is part of the Siemens OpenScape Unified Communications Suite launched earlier this year.

"The mobile UC market is now emerging -- combining the user-centric benefits of mobility, with the features and manageability of enterprise UC," said Dean Bubley, Founder of Disruptive Analysis. "Together, these should enable increased productivity, improved "reachability" and help drive down overall costs of business mobile communications. Vendors that can understand both the unique aspects of wireless and the realities of corporate UC will lead this new market."

OpenScape Mobility delivers the industry's first single-vendor, end-to-end Mobile UC solution addressing each of these three trends with the following new product releases:

-- The All-Wireless Enterprise with HiPath(R) Wireless (V5R3) -- the industry's most cost-effective and easy-to-deploy 802.11n WLAN. This latest release provides key high availability and rate shaping features to Siemens' already industry leading security, 802.11n speed and Power over Ethernet (POE) advantages -- enabling the most power efficient All Wireless Enterprise at the lowest total cost of deployment. And now, for the first time, Siemens can deliver its OpenScape HD Video over 802.11n, uniquely enabling portable HD Video units to be part of the overall mobility strategy of the university, health care facility or the enterprise.

-- HiPath MobileConnect (V2), -- the award-winning fixed mobile convergence solution from Siemens. This latest release provides enhanced security for hotspot and tele-working users and improved least cost routing capabilities. HiPath MobileConnect V2 delivers value, drives down costs and seamlessly extends corporate telephony features to mobile users on both the wireless and cellular networks.

-- The OpenScape Enterprise Mobile Client, -- the industry's most innovative unified communications application now goes mobile with a new mobile client for RIM, Symbian and Windows mobile devices, enabling unified communications for the mobile worker. The OpenScape Enterprise Mobile Client works with the OpenScape UC Application Enterprise Edition Server, and the desktop client and voice portal to deliver users a wide array of access options while on-the-go.

"This is a critical step forward in the Siemens Open Communications strategy, which aims to provide enterprises with the twin competitive advantages of lower costs and greater speed -- through improved productivity, collaboration and responsiveness. Speed helps businesses to respond to customers faster and market opportunities more readily than the competition," said Thomas Zimmerman, Chief Operating Officer, Siemens Enterprise Communications.

If someone needs a short message for pbx on the Loquendo website you can find a demo for “Text to Speech”.
Tool supports lot of languages. Demo version is limited to 500 characters. Quality of message is very nice and greets to Loquendo for a very good products.
http://tts.loquendo.com/ttsdemo/default.asp?page=id&voice=Susan


Se a qualcuno serve un messaggio corto sull’ sito web di Loquendo esiste und Demo Tool per “Text to Speech”. Tool supporta molte lingue. Demo e limitato sui 500 caratteri. Qualità di messaggio e ottima Loquendo ha fatto un bel prodotto.
http://tts.loquendo.com/ttsdemo/default.asp?page=id&voice=Luca


Also wenn jemand eine kurze Ansage braucht auf Website von Loquendo ist ein Demo Tool für „Text to Speech“ zu finden. Tool unterstützt viele sprachen. Demo ist begrenzt auf 500 Zeilen. Ansagen Qualität ist sehr gut ein lob für Loquendo.
http://tts.loquendo.com/ttsdemo/default.asp?page=id&voice=Katrin

Qualcuno ha provato google chrome browser?

http://www.google.com/chrome?hl=it

Press Briefing which introduces OCC Product.